Die Große Familie der Menschheit

Aus der Redaktion
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05.05.2016 | Donnerstag | 15:30 Uhr

Das Legionärsmusikstück „Die Große Familie der Menschheit“ ist inspiriert in der These des Schriftstellers Paiva Netto, dem Vorsitzenden und Prediger der Religion Gottes, Christi und des Heiligen Geistes.

Die Komposition, die von der Ökumenischen Jugend des Guten Willen Gottes produziert wurde, stellt eine Botschaft hinsichtlich der Wahrung von Brüderlichkeit und Union unter den Völkern dar, jenen Werten, derer die Welt heutzutage so dringend bedarf und die inspiriert sind von den ökumenischen Beispielen Jesu. Hierzu schreibt Paiva Netto in seinem Buch Es ist Dringend Umzuerziehen!, auf Seite 90:

„In einer Stegreifrede, die ich am 20. Juni 1987 im beziehungsreichen Auditorium des Totalen Ökumenismus, am ehemaligen Sitz der Legion des Guten Willen in Rio de Janeiro/RJ (Brasil) hielt, habe ich hervorgehoben, dass man kein besseres Vaterland und kein glücklicheres Volk schaffen kann, indem man eine Sammlung seiner Fehler erstellt, obwohl man beide korrigiert und deren Erfolge katalysiert. Es stellt wahrhaftigen Suizid dar, Menschen dafür gegeneinander austauschbar machen zu wollen, was diese an Verdammenswerten in sich haben. Eine Aussöhnung muss von oben kommen: aus ihren Tugenden und ewigen Vorzügen heraus. Ein Land macht Fortschritte bei einem direkten Zusammenhang von Talent und Beharrlichkeit seiner Kinder (…). Das Gleiche gilt auch für den planetarischen Geltungsbereich.“

+ Wenn auch Sie hiermit übereinstimmen können und Sie diese Sache vertreten, so hören Sie das Legionärsmusikstück Die Große Familie der Menschheit und teilen Sie es mit Ihren Freunden!

DIE GROßE FAMILIE DER MENSCHHEIT
Musik: José Nilton Tonin und Lucas Mattiuzzo
Text: Bruno Bergkirchner
Interpreten: Ítala Kelly, Júlio Araújo, Fernando Pietrângelo und die Gruppe Guter Wille.
Gastauftritte: Izzy Gordon, Miro Dottori, Amaru Ducorre und die Musiker der Gruppe „Freunde des Guten Willens“.

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